Endoskopische Wirbelsäulenchirurgie

Die endoskopische Wirbelsäulenchirurgie bei chronischen Schmerzsyndromen und Bandscheibenerkrankungen spielt in der modernen minimalinvasiven Wirbelsäulenchirurgie eine zunehmend wichtige Rolle.
Die endoskopische Wirbelsäulenchirurgie (ESS) ist eine moderne Operationstechnik, bei der der Chirurg über einen Mikroschnitt ein Endoskop in Verbindung mit einer Kamera in die Wirbelsäule einführt, um das Operationsfeld zu visualisieren.
Obwohl endoskopische chirurgische Methoden schon seit Jahren weit verbreitet sind (z. B. bei der Behandlung des Magen-Darm-Trakts), haben erst die jüngsten Fortschritte in den Bereichen Optik, Gewebedarstellung und Wirbelsäulenbildgebung die endoskopische Wirbelsäulenchirurgie für viele Patienten zur optimalen und sichersten Wahl für Wirbelsäulenoperationen gemacht.
Wirbelsäuleneingriffe, die mit endoskopischer Technik durchgeführt werden, ermöglichen dank der Verwendung eines extrem dünnen Endoskops mit einer hochauflösenden endoskopischen Kamera und der Visualisierung des Operationsgebiets auf einem 4K-Monitor einen minimalinvasiven und für den Patienten viel sichereren Zugang zum operierten Gewebe als die klassischen offenen und minimalinvasiven Operationen, die traditionell angewandt werden.
Die moderne endoskopische Technik in der Wirbelsäulenchirurgie wird vor allem bei Diskopathien und degenerativen Erkrankungen der Wirbelsäule / Bandscheibe und der Behandlung von Bandscheibenvorfällen eingesetzt.

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In unserem Zentrum für endoskopische und minimal-invasive Wirbelsäulenchirurgie am KCM Clinic führen erfahrene Neurochirurgen und Neuroorthopäden in einem hochmodernen Multimedia-Operationssaal Eingriffe mit Geräten der neuesten Generation des Weltmarktführers für endoskopische Wirbelsäulentechnik Rivo Spine (ehemals Richard Wolf GmbH) durch.

Minimalinvasive Wirbelsäulenoperationen mit endoskopischer Technik, moderne und hochsensible endoskopische Bildgebung mit Endoskop, Kamera und Monitor sowie spezielle mikrochirurgische Techniken sind in der Lage, die Schmerzen und den Zugangsschnitt für den Patienten weiter zu reduzieren.

Alle Manipulationen des Chirurgen mit den endoskopischen Instrumenten werden dank der hochqualitativen 4K-Bilder direkt auf dem Monitor kontrolliert und garantieren ein hohes Maß an Effizienz und Sicherheit des Verfahrens. Der Eingriff dauert in der Regel bis zu einer Stunde, der Krankenhausaufenthalt bis zu 2 Tagen.

Dank der Entwicklung innovativer endoskopischer Instrumente und Techniken und der sehr guten Wirksamkeit dieser Verfahren, die in wissenschaftlichen Multicenterstudien auf der ganzen Welt bestätigt wurde, hat die minimalinvasive endoskopische Wirbelsäulenchirurgie heute eine viel breitere Indikation. Die endoskopische Wirbelsäulenchirurgie wird heute nicht nur bei Eingriffen an der Lendenwirbelsäule (lumbosakraler Abschnitt), sondern auch an der Brust- und Halswirbelsäule für bestimmte Indikationen eingesetzt.

Hervorzuheben ist, dass bei Wirbelsäulenerkrankungen und der Behandlung von Bandscheibenvorfällen der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule neben einem erfahrenen Chirurgen und einer präzise durchgeführten Operation die professionelle Rehabilitation und Physiotherapie vor und nach der Operation eine sehr große Rolle spielt.
Ein umfassender Ansatz für den Patienten mit spezialisierter Diagnostik vor Ort in der KCM-Klinik (MRT, CT bei Omega Diagnostics Imaging, rejestracja@omegadiag.pl), mit prä- und postoperativer ambulanter Betreuung in der Klinik für Wirbelsäulenchirurgie und Schmerztherapie, der Klinik für Neurochirurgie, der Klinik für Neurologie, der Klinik für Orthopädie und anderen Fachkliniken sowie professioneller Rehabilitation vor Ort unter der Obhut erfahrener Physiotherapeuten ist ein Garant für den Erfolg und eine langfristig stabile Verbesserung.

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    1. Endoskopische Wirbelsäulenchirurgie (ESS, endoskopische Wirbelsäulenchirurgie)

    ist heute eine hochentwickelte und zweifellos moderne Form der minimalinvasiven Wirbelsäulenchirurgie. Diese Technik ermöglicht dem Patienten eine viel schnellere Genesung und eine schnellere Schmerzlinderung als die traditionellen offenen Wirbelsäulenoperationen.
    Die endoskopische Wirbelsäulenchirurgie trägt auch dazu bei, den normalen Bewegungsumfang der Wirbelsäule nach der Operation zu erhalten, was besonders wichtig ist, vor allem bei jüngeren Patienten, die schnell wieder gesund und sportlich aktiv werden wollen. Häufig kann der Eingriff in Regionalanästhesie statt in Vollnarkose durchgeführt werden, was die allgemeinen medizinischen Risiken bei älteren oder durch andere Krankheiten belasteten Patienten deutlich verringert.

    2. Was ist der Hauptunterschied zwischen der endoskopischen Wirbelsäulenchirurgie und anderen Arten der Wirbelsäulenchirurgie?

    Die endoskopische Wirbelsäulenchirurgie in den erfahrenen Händen eines Spezialisten für Wirbelsäulenchirurgie bietet den Patienten viele potenzielle Vorteile, unter anderem:
    – der endoskopische Eingriff wird mittels Mikrodissektion durchgeführt, einer Technik, bei der weniger Hautgewebe und Wirbelsäulenmuskulatur eingeschnitten werden müssen (weniger perioperatives Trauma)
    – weniger Blutverlust
    – wesentlich weniger postoperative Beschwerden und Schmerzen
    – kurzer Krankenhausaufenthalt (1 Tag)
    – schnelle Rekonvaleszenz und kurze Heilungszeit

    3. Was sind die Indikationen für die endoskopische Wirbelsäulenchirurgie?

    Die endoskopische Wirbelsäulenchirurgie ist vor allem bei chronisch refraktären Wirbelsäulenschmerzsyndromen angezeigt, wenn eine degenerative Wirbelsäulenerkrankung, die so genannte „Diskopathie“ und die Behandlung von Bandscheibenvorfällen diagnostiziert werden. Bei anderen Indikationen für die Wirbelsäulenchirurgie, wie Skoliose, Trauma oder Instabilität der Wirbelsäule und Krebs, ist diese Technik jedoch möglicherweise nicht geeignet. In solchen Fällen kann der Chirurg auf der Grundlage der Ergebnisse spezieller Untersuchungen wie einer MRT- oder CT-Untersuchung der Wirbelsäule eine andere Art der Operation empfehlen – traditionell offen oder minimalinvasiv, aber nicht endoskopisch.

    4. Ist die endoskopische Wirbelsäulenchirurgie sicher?

    Die Fortschritte in der Medizintechnik und der optischen Technologie haben die Entwicklung einer äußerst modernen und sogar revolutionären Technik der endoskopischen Wirbelsäulenchirurgie ermöglicht.
    In den Händen eines hochqualifizierten und erfahrenen Chirurgen können die potenziellen Vorteile dieser extrem minimal-invasiven endoskopischen Operationstechnik der heutigen Generation von Patienten, die an chronischen Wirbelsäulenschmerzsyndromen leiden, Schmerzlinderung und eine hochwirksame Behandlung bieten.

    5. Vorteile der endoskopischen Wirbelsäulenchirurgie im Vergleich zu ihren Risiken

    Wie immer und bei jeder Art von Wirbelsäulenchirurgie gibt es auch bei endoskopischen Techniken Vorteile und Risiken, die mit der Operation verbunden sind. Daher ist es äußerst wichtig, dass Sie gemeinsam mit Ihrem Chirurgen während des Beratungsgesprächs nach einer gründlichen Diagnose und Besprechung Ihrer Befunde alle Ihre persönlichen potenziellen Vorteile und individuellen Risiken abwägen, die mit der Behandlung Ihrer Wirbelsäulenerkrankung durch ein endoskopisches Wirbelsäulenverfahren verbunden sind.
    Zu den wichtigsten Vorteilen gehört der kleine Schnitt an der Operationsstelle, der weniger Trauma für Haut, Muskeln und Weichteile verursacht und zu weniger Blutverlust und einer kürzeren Erholungszeit mit schnellerer Genesung führt. Die meisten endoskopischen Eingriffe können in etwa einer Stunde durchgeführt werden, so dass der Patient schneller wieder auf den Beinen ist und oft schon wenige Stunden nach dem Eingriff wieder auf den Beinen sein kann.
    Mögliche Risiken: Die endoskopische Wirbelsäulenchirurgie ist ein hochspezialisiertes chirurgisches Verfahren, und nur relativ wenige Wirbelsäulenchirurgen verfügen über die nötige Erfahrung, haben eine ausreichend große Zahl von Eingriffen durchgeführt und führen diese Verfahren regelmäßig durch, um sie zu beherrschen.
    Die endoskopische Wirbelsäulenchirurgie ist in der Regel nicht für Revisionseingriffe, bei ausgeprägter Instabilität der Wirbelsäule, bei hochgradigem Wirbelgleiten oder bei Krebserkrankungen geeignet.
    Die Wirbelsäulenspezialisten der KCM-Klinik gehören zu den erfahrensten in Polen und Europa, und die KCM-Klinik organisiert internationale Wissenschafts- und Ausbildungskonferenzen mit LIVE-Übertragungen aus dem Operationssaal im Bereich der endoskopischen und minimalinvasiven Wirbelsäulenchirurgie.

    Wirbelsäulenchirurgie – Fragen

    Sind Sie ein Kandidat für eine Wirbelsäulenoperation mit der endoskopischen Technik?

    Zu den häufigen Wirbelsäulenerkrankungen, die eine Indikation für die endoskopische Wirbelsäulenchirurgie darstellen können, gehören so genannte Bandscheibenerkrankungen, mittelschwere oder schwere Bandscheibenvorfälle, Facettenarthropathie, rezidivierende Ischiasbeschwerden sowie Spinalkanalstenosen.
    Die Diagnose einer Wirbelsäulenerkrankung muss nicht nur anhand der Krankengeschichte und der klinischen Untersuchung gestellt, sondern auch durch bildgebende Verfahren (MRT, CT) bestätigt werden.
    Es sollte jedoch betont werden, dass eine Wirbelsäulenoperation nicht immer die erste Behandlungsmaßnahme sein sollte. In der Regel wird empfohlen, vor jeder Art von chirurgischer Behandlung der Wirbelsäule, einschließlich der endoskopischen Wirbelsäulenchirurgie, andere nicht-chirurgische Behandlungsformen (medikamentöse Therapie und Rehabilitation) zu versuchen.

    Wie wird die endoskopische Wirbelsäulenchirurgie durchgeführt?

    Der endoskopische Eingriff wird im Allgemeinen unter örtlicher Betäubung oder Analgosedierung durchgeführt. Nachdem der Patient auf dem Operationstisch gelagert wurde, wird er auf den Eingriff vorbereitet und erhält ein Lokalanästhetikum zur Schmerzausschaltung. Durch einen Hautschnitt wird unter skopischer Kontrolle ein so genannter Arbeitstrokar, ein starrer Schlauch, in das Operationsgebiet eingeführt. Der Zugang zur Wirbelsäule kann je nach der spezifischen Diagnose des Patienten und der vom Arzt gewählten Technik über den so genannten intralaminären Zugang (von der Rückseite der Wirbelsäule zwischen zwei Platten) oder den transforaminalen Zugang (transforaminal von der Rückseite der Wirbelsäule) erfolgen.
    Durch den Trokar wird dann ein dünnes Endoskop mit einer winzigen Kamera in den zu operierenden Bereich der Wirbelsäule eingeführt. Durch das Endoskop werden die mikrochirurgischen Instrumente eingeführt, mit denen der Chirurg operiert. Während des gesamten endoskopischen Eingriffs nimmt die Kamera Bilder in sehr hoher Qualität auf und zeigt sie in Echtzeit auf einem Monitor an, der vom Chirurgen beobachtet wird. Die endoskopische Kamera mit Visualisierung des Operationsfeldes unterstützt den Chirurgen während der Operation, und nach Abschluss der Operation werden alle Instrumente, die Kamera und das Endoskop mit dem Trokar vorsichtig entfernt. Der Hautschnitt wird vernäht und ein kleiner Verband wird angelegt.

    Informationen zur Behandlung

    1. Endoskopische Wirbelsäulenchirurgie (ESS, endoskopische Wirbelsäulenchirurgie)

    ist heute eine hochentwickelte und zweifellos moderne Form der minimalinvasiven Wirbelsäulenchirurgie. Diese Technik ermöglicht dem Patienten eine viel schnellere Genesung und eine schnellere Schmerzlinderung als die traditionellen offenen Wirbelsäulenoperationen.
    Die endoskopische Wirbelsäulenchirurgie trägt auch dazu bei, den normalen Bewegungsumfang der Wirbelsäule nach der Operation zu erhalten, was besonders wichtig ist, vor allem bei jüngeren Patienten, die schnell wieder gesund und sportlich aktiv werden wollen. Häufig kann der Eingriff in Regionalanästhesie statt in Vollnarkose durchgeführt werden, was die allgemeinen medizinischen Risiken bei älteren oder durch andere Krankheiten belasteten Patienten deutlich verringert.

    2. Was ist der Hauptunterschied zwischen der endoskopischen Wirbelsäulenchirurgie und anderen Arten der Wirbelsäulenchirurgie?

    Die endoskopische Wirbelsäulenchirurgie in den erfahrenen Händen eines Spezialisten für Wirbelsäulenchirurgie bietet den Patienten viele potenzielle Vorteile, unter anderem:
    – der endoskopische Eingriff wird mittels Mikrodissektion durchgeführt, einer Technik, bei der weniger Hautgewebe und Wirbelsäulenmuskulatur eingeschnitten werden müssen (weniger perioperatives Trauma)
    – weniger Blutverlust
    – wesentlich weniger postoperative Beschwerden und Schmerzen
    – kurzer Krankenhausaufenthalt (1 Tag)
    – schnelle Rekonvaleszenz und kurze Heilungszeit

    3. Was sind die Indikationen für die endoskopische Wirbelsäulenchirurgie?

    Die endoskopische Wirbelsäulenchirurgie ist vor allem bei chronisch refraktären Wirbelsäulenschmerzsyndromen angezeigt, wenn eine degenerative Wirbelsäulenerkrankung, die so genannte „Diskopathie“ und die Behandlung von Bandscheibenvorfällen diagnostiziert werden. Bei anderen Indikationen für die Wirbelsäulenchirurgie, wie Skoliose, Trauma oder Instabilität der Wirbelsäule und Krebs, ist diese Technik jedoch möglicherweise nicht geeignet. In solchen Fällen kann der Chirurg auf der Grundlage der Ergebnisse spezieller Untersuchungen wie einer MRT- oder CT-Untersuchung der Wirbelsäule eine andere Art der Operation empfehlen – traditionell offen oder minimalinvasiv, aber nicht endoskopisch.

    4. Ist die endoskopische Wirbelsäulenchirurgie sicher?

    Die Fortschritte in der Medizintechnik und der optischen Technologie haben die Entwicklung einer äußerst modernen und sogar revolutionären Technik der endoskopischen Wirbelsäulenchirurgie ermöglicht.
    In den Händen eines hochqualifizierten und erfahrenen Chirurgen können die potenziellen Vorteile dieser extrem minimal-invasiven endoskopischen Operationstechnik der heutigen Generation von Patienten, die an chronischen Wirbelsäulenschmerzsyndromen leiden, Schmerzlinderung und eine hochwirksame Behandlung bieten.

    5. Vorteile der endoskopischen Wirbelsäulenchirurgie im Vergleich zu ihren Risiken

    Wie immer und bei jeder Art von Wirbelsäulenchirurgie gibt es auch bei endoskopischen Techniken Vorteile und Risiken, die mit der Operation verbunden sind. Daher ist es äußerst wichtig, dass Sie gemeinsam mit Ihrem Chirurgen während des Beratungsgesprächs nach einer gründlichen Diagnose und Besprechung Ihrer Befunde alle Ihre persönlichen potenziellen Vorteile und individuellen Risiken abwägen, die mit der Behandlung Ihrer Wirbelsäulenerkrankung durch ein endoskopisches Wirbelsäulenverfahren verbunden sind.
    Zu den wichtigsten Vorteilen gehört der kleine Schnitt an der Operationsstelle, der weniger Trauma für Haut, Muskeln und Weichteile verursacht und zu weniger Blutverlust und einer kürzeren Erholungszeit mit schnellerer Genesung führt. Die meisten endoskopischen Eingriffe können in etwa einer Stunde durchgeführt werden, so dass der Patient schneller wieder auf den Beinen ist und oft schon wenige Stunden nach dem Eingriff wieder auf den Beinen sein kann.
    Mögliche Risiken: Die endoskopische Wirbelsäulenchirurgie ist ein hochspezialisiertes chirurgisches Verfahren, und nur relativ wenige Wirbelsäulenchirurgen verfügen über die nötige Erfahrung, haben eine ausreichend große Zahl von Eingriffen durchgeführt und führen diese Verfahren regelmäßig durch, um sie zu beherrschen.
    Die endoskopische Wirbelsäulenchirurgie ist in der Regel nicht für Revisionseingriffe, bei ausgeprägter Instabilität der Wirbelsäule, bei hochgradigem Wirbelgleiten oder bei Krebserkrankungen geeignet.
    Die Wirbelsäulenspezialisten der KCM-Klinik gehören zu den erfahrensten in Polen und Europa, und die KCM-Klinik organisiert internationale Wissenschafts- und Ausbildungskonferenzen mit LIVE-Übertragungen aus dem Operationssaal im Bereich der endoskopischen und minimalinvasiven Wirbelsäulenchirurgie.
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    Wirbelsäulenchirurgie – Fragen

    Sind Sie ein Kandidat für eine Wirbelsäulenoperation mit der endoskopischen Technik?

    Zu den häufigen Wirbelsäulenerkrankungen, die eine Indikation für die endoskopische Wirbelsäulenchirurgie darstellen können, gehören so genannte Bandscheibenerkrankungen, mittelschwere oder schwere Bandscheibenvorfälle, Facettenarthropathie, rezidivierende Ischiasbeschwerden sowie Spinalkanalstenosen.
    Die Diagnose einer Wirbelsäulenerkrankung muss nicht nur anhand der Krankengeschichte und der klinischen Untersuchung gestellt, sondern auch durch bildgebende Verfahren (MRT, CT) bestätigt werden.
    Es sollte jedoch betont werden, dass eine Wirbelsäulenoperation nicht immer die erste Behandlungsmaßnahme sein sollte. In der Regel wird empfohlen, vor jeder Art von chirurgischer Behandlung der Wirbelsäule, einschließlich der endoskopischen Wirbelsäulenchirurgie, andere nicht-chirurgische Behandlungsformen (medikamentöse Therapie und Rehabilitation) zu versuchen.

    Wie wird die endoskopische Wirbelsäulenchirurgie durchgeführt?

    Der endoskopische Eingriff wird im Allgemeinen unter örtlicher Betäubung oder Analgosedierung durchgeführt. Nachdem der Patient auf dem Operationstisch gelagert wurde, wird er auf den Eingriff vorbereitet und erhält ein Lokalanästhetikum zur Schmerzausschaltung. Durch einen Hautschnitt wird unter skopischer Kontrolle ein so genannter Arbeitstrokar, ein starrer Schlauch, in das Operationsgebiet eingeführt. Der Zugang zur Wirbelsäule kann je nach der spezifischen Diagnose des Patienten und der vom Arzt gewählten Technik über den so genannten intralaminären Zugang (von der Rückseite der Wirbelsäule zwischen zwei Platten) oder den transforaminalen Zugang (transforaminal von der Rückseite der Wirbelsäule) erfolgen.
    Durch den Trokar wird dann ein dünnes Endoskop mit einer winzigen Kamera in den zu operierenden Bereich der Wirbelsäule eingeführt. Durch das Endoskop werden die mikrochirurgischen Instrumente eingeführt, mit denen der Chirurg operiert. Während des gesamten endoskopischen Eingriffs nimmt die Kamera Bilder in sehr hoher Qualität auf und zeigt sie in Echtzeit auf einem Monitor an, der vom Chirurgen beobachtet wird. Die endoskopische Kamera mit Visualisierung des Operationsfeldes unterstützt den Chirurgen während der Operation, und nach Abschluss der Operation werden alle Instrumente, die Kamera und das Endoskop mit dem Trokar vorsichtig entfernt. Der Hautschnitt wird vernäht und ein kleiner Verband wird angelegt.

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